Hier kommt Rigana’s Anleitung zum Brettchenweben – etwas editiert zur alten Webseite, aber im Wesentlichen hat sich nichts dran geändert.
Die Brettchen | Das Beziehen der Brettchen | Das Weben | Tipps und Nützliches
Der Endloseinzug (separate Seite)
Benötigte Grundmaterialien:
- zum Weben: Garn (am Anfang am Besten mercerisierte Baumwolle) mindestens 10 Brettchen, 1 robuster Gürtel und 1 Türklinke bzw. einen Platz zum Anbinden, evtl. auch ein Webschiffchen (nicht verpflichtend) – wichtig: gezwirntes Material verwenden, Einfachgarn ribbelt sich auf.
- zum Brettchenbasteln: dünner Pappendeckel (am besten beschichtet), Schere oder Cutter, Locher, Stift (grad beim beschichteten Zeugs am besten Folienschreiber), Lineal, Bleistift
- zum Beziehen der Brettchen: 2 Stühle (mit „richtiger“ Rückenlehne), schwere Gegenstände, ein Körbchen/Schüssel o.ä., 1 Schere, den Webbrief, und…GEDULD
Beginnen möchte ich hier mit der „harten“ Methode des Einziehens, bei dem Faden für Faden vorgegangen wird. So vertieft sich meiner Meinung nach das Verständnis von S und Z. Wer das schon kennt und den lästigen Schärvorgang beschleunigen möchte, kann direkt zur Anleitung zum Endloseinzug gehen.
Die Brettchen
Zwar kannst du tolle Brettchen auch kaufen, aber um erst einmal rauszufinden, ob du überhaupt jemals auch ein zweites Band weben willst, bastle dir erst mal einen kleinen Satz von 20 Brettchen selber.
Als Material für selbstgemachte Brettchen eignet sich v.a. dünne Pappe, wie beispielsweise: Spielkarten (müssen nur noch quadratisch geschnitten werden), Müsliboxen, Postkarten – gut ist, wenn das Zeugs leicht beschichtet ist, dann ist es resistenter gegen Feuchtigkeit und der Faden kann nirgends hängen bleiben. Aber auch Tonkarton geht wunderbar.
1. Schritt:
a) für das Ausschneiden aus kleinen Pappestücken (Postkarte) – auf die Pappvorlage ein Quadrat mit ca. 6cm Kantenlänge zeichnen und ausschneiden –dieses „Brettchen“ als Malschablone für die übrigen Brettchen verwenden
b) bei großen Pappestücken ein Raster mit 6x6cm großen Quadraten malen und mit dem Cutter ausschneiden (Achtung! Unterlage verwenden!)
2. Schritt: mindestens 1cm vom Rand entfernt Löcher in die Brettchen machen, und zwar an jede Ecke eins. Beachten, dass die Löcher auf jedem Brettchen ungefähr gleich liegen (also net pi mal Daumen) – am besten eine Vorlage fertig machen und sie zur Markierung der Löcher auf den übrigen Brettchen verwenden. Löcher bekommt man mit dem Locher ganz gut hin. Zum richtigen Positionieren nehmt ihr die Rückseite ab und schaut von unten durch den Locher. Wenn das vorgemalte Loch/Kreuz richtig sitzt, loslochen. Da die Papierschnipsel so nicht aufgefangen werden können, etwas zum Auffangen drunter halten.
3. Schritt: bei den Brettchen die Ecken abrunden – das ist wichtig, weil sich der Faden ansonsten ständig an der spitzen Kante verfangen würde. Dank der Bastelwelle gibts inzwischen fast überall Eckenabrunder zu kaufen, mit denen man schön gleichmäßig arbeiten kann. Aber es geht auch gut mit einer Nagelschere.
Tätätätääää!!! Fertig ist das namensgebende Utensil zum Brettchenweben.
4. Hier bzw. auf der Vorgängerseite auf dieser Stelle stand einmal, dass man die Brettchen reihum beschriften solle. Lasst es! Dies möchte ich inzwischen ersetzen durch ein wenig Lernarbeit, die jetzt vielleicht etwas mühselig ist, aber dafür bei fortgeschrittenen Arbeiten sowie beim Endloseinzug unglaublich wichtig ist (außerdem versaut es teuere Holzbrettchen!). Wer die Beschriftung dennoch fürs Einziehen ohne Endloseinzug braucht, macht sich am besten ein Spickerbrettchen, das in lesbarer Weite hingelegt wird und nach dem dann eingezogen wird.
Dafür gibts nun von mir eine Eselsbrücke fürs Löcherbuchstabenmerken: dafür stehen die Brettchen wie zum Weben nebeneinander vor euch und ihr denkt euch: A sind die Augen (zum Gewebe/Weber hin oben), B ist der Bauch (zum Gewebe/Weber hin unten) . So hat man das C und das D auch!
Ja, ich bin kein Dichter, aber lieber ein Merksatz als hundertmal nachschauen.
Das Beziehen der Brettchen
Die Brettchen zu beziehen ist der mühsamste Teil beim Brettchenweben. Hier ist eine sorgfältige Arbeit wichtig, da dadurch Zeit, Ärger und Enttäuschung gespart werden können. Leider wird dieser essentielle Teil oft nur ganz kurz beschrieben, was dann doch zu großem zeitlichen Aufwand führt. Dafür bin ich jetzt um so ausführlicher.
Erstmal ein wenig Theorie, damit man weiß, was man tut…
Damit beim Weben nachher das richtige Muster rauskommt, muss man genau die Webpatrone verstehen. Leider weicht die Gestaltung einer Webpatrone bei jedem/jeder Weber/in leicht ab und daher ist es immer wichtig, die Anleitungen zu den Mustern bei jedem genau durchzulesen. Aber alle Webpatronen haben eine bestimmte „Grundausstattung“ (hoffentlich!!!), die im wesentlichen bei allen gleich ist:
- welcher Faden in welches Loch kommt wird meist durch kleine Quadrate gezeigt
- von welcher Richtung das Brettchen bezogen wird – dies wird bei einigen mit Pfeilen gekennzeichnet und bei anderen durch die Buchstaben S und Z
hier eine typische Webpatrone (die wir auch für den ersten Einzug verwenden können):
So langsam drängt sich eine Frage auf: Was bedeutet S und Z?
Die Buchstaben bezeichnen in der Regel, wie der Faden durch das Brettchen läuft – um sich das deutlich zu machen, betrachtet man die Brettchen von oben, wie bei diesem Bild:
Dabei ist der obere Teil (wo der Faden ins Brettchen reingeht) die offene Seite, die nicht verwoben wird und der untere Teil (wo der Faden aus dem Brettchen herauskommt) die Seite, an der sich das Gewebe befindet. Dies erwähne ich, weil einige bevorzugen, zu sich hin zu weben, aber andere lieber von sich weg weben.
Auch in diesem Fall lohnt es sich, die jeweiligen Anleitungen zu lesen, da es auch Weber/innen gibt, die mit S und Z nicht den Verlauf des Fadens, sondern die Stellung der Brettchen sehen (dann ists nämlich genau umgekehrt, denn z.B. bei einem S-bezogenen Brettchen steht das Brettchen selbst in Z-Stellung!)
So jetzt aber…ran an die Wolle…
Damit alle Fäden die gleiche Länge haben, sollte man sie schären, d.h. über bestimmte Fixpunkte führen, und dann erst zuschneiden. Ich zeige hier eine Methode, die mir Aisling auf einem Webertreffen gezeigt hat. Dazu braucht man 2 Stühle, die eine richtige klassische Rückenlehne haben sollten (also net so was geschwungenes – sonst rutscht der Faden ab!) – fehlt diese, braucht man einen Tisch, den man entweder rumdreht und dessen Beine dann zum Schären verwendet werden oder man stellt die Stühle umgekehrt auf den Tisch (so wie beim Putzen…). Außer man verwendet den Tisch selbst, braucht man schwere Gegenstände, um die Stühle zu beschweren, damit sie beim Schären nicht umkippen. Gut sind dicke Bücher, aber es gehen auch Steine oder 2 Freunde, die sich gerne eine Stunde lang nicht angucken möchten 😉 Die Stühle stellt man mit den Rücken zueinander gegenüber in einem Abstand von ca. 50cm auf (mehr erst mal nicht fürs erste Band, später könnt ihr meinetwegen über ein Stadion abspannen *g*) – auf die Sitzflächen verteilt man die schweren Gegenstände.
Jetzt ist es wichtig, sorgfältig zu arbeiten, dann vermeidet man sich ein großes Fadenwirrwarr, das mühselig ausgekämmt werden müsste, fehlende Kettfäden oder falsch bezogene Brettchen.
Bei meiner Anleitung werde ich jetzt von der obigen Patrone ausgehen.
1. Schritt: die Anzahl der Fäden pro Farbe abzählen. Dabei entspricht ein Kästchen einem Faden der jeweiligen Farbe. Hier also: 16x grün, 24x weiß und 24x rot.
2. Schritt: die erste Farbe nehmen und das eine Ende an einem Stuhl festknoten – einmal rund um die Stühle wickeln. Nun erst entsprechend viele Runden um die Stühle wickeln, wie Fäden benötigt werden. Das Garnknäuel in ein auf dem Boden stehendes Körbchen legen, damit es nicht unkontrolliert herumkullert, und von dort aus abwickeln. Dann noch eine Abschlussrunde um die Stühle, abschneiden und das Ende ebenfalls verknoten (grad bei dem anderen…). Mit den übrigen Farben genauso vorgehen und lieber eine Runde zuviel wickeln als eine zu wenig. Wichtig ist, alles ungefähr in der gleichen Höhe zu wickeln (einige Stühle haben eher konische Rückenlehnen)
3. Schritt: jetzt beginnt man, die Brettchen zu beziehen – das erste Brettchen zur Hand nehmen; die Webpatrone zeigt uns, dass vier grüne Fäden benötigt werden, die von links hinten nach rechts vorne (also S-förmig) durch das Brettchen laufen – also schneidet man vier von den grünen Fäden durch UND ZWAR auf einer Seite genau mittig zwischen den Stühlen. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die verknoteten Fäden aus den Extra-Runden NICHT verwendet werden!!! Die Fäden führt man entsprechend durch das Brettchen 1 (angenommen, die beschriftete Seite ist links und die unbeschriftete rechts) und nach dem Beziehen wird Brettchen 1 mit der Beschriftung nach oben abgelegt – Fertig. Mit den folgenden Brettchen wird genauso verfahren, wobei die Fäden möglichst an der gleichen Stelle gekappt werden sollten und möglichst gleich weit durch die Brettchen gezogen werden sollten. Die Brettchen stapelt man aufeinander, so dass das erste zuunterst liegt – der übrige Faden sollte dabei möglichst auf seiner Wicklung um die Stühle verbleiben.
4. Schritt: nun liegen 16 bezogene Brettchen neben bzw. leicht unterhalb der Stühle mit dem Rest des Fadens. Zur Sicherheit werden diese erst mal mit einem Gummi fixiert und die kurzen (und hoffentlich halbwegs gleichlangen) Enden werden zu einem Knoten gewunden.
5. Schritt: die Fäden um die Stühle werden nun vorsichtig gefasst und ca. alle 30cm durch Schlingknoten (wie der Anfang beim Häkeln) vorm endgültigen Verwirren bewahrt.
6. Nun wird das Band ausgekämmt. Dazu wird der Knoten in einen Fixpunkt eingehangen (Klinke, Haken, Hochstehender Teil einer Schraubzwinge). Die Kette wird dann mit den Brettchen ausgekämmt, bis man ans andere Ende gelangt ist. Dabei darauf achten, dass der Knoten auch wirklich da bleibt, wo er ist. Vorsicht, nicht zu weit ziehen, sonst fallen die Brettchen raus und die Arbeit war umsonst! Knoten ans andere Ende machen.
Voilà – das erste Band ist fertig aufgezogen!
Das Weben
Jetzt geht’s los! Oder auch nicht, denn erst mal braucht man noch Schussfaden. Dieser sollte die gleiche Farbe und erst mal auch das gleiche Material wie der Randbrettchenbezug haben (hier also grün). Wer ein Webschiffchen hat, wickelt das Garn um dasselbe; andernfalls genügt es eine ausreichende Menge zu einem Schmetterling zu wickeln. Dann braucht man noch ein Webschwert, d.h. einen Gegenstand zum Anschlagen des Schusses, damit das Band gleichmäßig wird. Es gibt Webschiffchen, die dazu geeignet sind, aber ein Lineal oder ein Messer tun’s auch.
Jetzt aber! Einen Gürtel um die Taille binden und einen festen, umwickelbaren Gegenstand zum Anbinden suchen, z.B. Türklinke (Tür sollte von euch weg aufgehen oder gar nicht benutzt werden), Tischbein (von einem schweren Tisch!), Haken…. Den Knoten, der nicht am Fixpunkt ist, führen wir durch den Gürtel. Die Brettchen sind vor uns.
Jetzt gibt’s zwei Methoden – beide mit Vor- und Nachteilen: zu sich hin oder von sich weg weben.
Bei der “Zu-sich-Hin-Methode” sind Weber und Gewebe auf der gleichen Seite der Brettchen, der Weber schlägt das Gewebe zu sich hin an. Es ist die konventionellere Methode, vor allem, wenn man an einem Rahmen arbeitet. Bei der “Von-sich-Weg-Methode” befindet sich das Gewebe vom Weber aus gesehen hinter den Brettchen. Der Weber schlägt von sich weg an. *
Jetzt wird nochmals kontrolliert, ob Einzug und Brettchenstellung der Patrone entsprechen und dann kanns losgehen.
Einlegen – Drehen – Drücken
Der/die Weber/in schiebt nun die Brettchen vor sich (nicht zu dicht!) und legt den Schussfaden so nahe wie möglich am Gürtel ein. Dabei immer ein gutes Stück überstehen lassen. Jetzt werden die Brettchen zwischen beide Hände genommen und um eine Vierteldrehung gedreht, so dass nun Löcher A und B oben sind. Dann wird das Gewebe mit dem Lineal leicht angeschlagen. Dann wird wieder der Schussfaden eingelegt. Nun erfolgt die zweite Vierteldrehung in die gleiche Richtung, die nun B und C nach oben bringen sollte. Das Fach (da wo die Fäden in der Mitte auseinander klaffen…) ordentlich teilen und den Schussfaden evtl. leicht nachziehen, so dass keine Schlaufe links oder rechts neben dem Band bleibt (gibt einen hässlichen Rand), wieder Schuss einlegen, anschlagen und Vierteldrehung, bei der C und D oben sind – und wieder dasselbe Procedere und die abschließende Vierteldrehung, die wieder A und D nach oben bringt. Nun erfolgt das Gleiche mit 4 Drehungen in der Gegenrichtung. Da dies ein Übungsband ist, kann man auch erst mal nur in eine Richtung drehen und später mal in die andere oder beliebig viele Drehungen hin und her machen (nach Möglichkeit aber mindestens 2 Drehungen in 1 Richtung!). Dabei immer die Spannung mit dem Körper halten und auch regulieren.
Idealerweise sollte nun ein Muster mit glatten Diagonalen erscheinen, wenn die obige Patrone verwendet wurde. Ist dies nicht der Fall, nochmals die Patrone überprüfen. Ist das Muster an der Unterseite? In diesem Fall einfach das Band rumdrehen.
Nach einiger Zeit werden die Arme zu kurz, weil das Band wächst. Daher müssen die Brettchen wieder näher an den Körper gebracht werden. Dazu zu allererst die Brettchen sichern, z.B. mit einem Bindfaden, den man drumbindet oder einem Haargummi. Nun wird der Gürtel gelöst und der Knoten rausgezogen. Das bereits gewebte Band nun um den Gürtel schlingen und mit einer Sicherheitsnadel fixieren. Man kann alternativ auch das Gewebte um den Gürtel knoten. Stuhl neu ausrichten, Kette unter Spannung setzen, Sicherung lösen und weiterweben. Beim Weben wird der Abstand von Weber zu Fixpunkt immer geringer. Ist man endgültig am Fixpunkt angelangt, ist das Gewebe fertig. Die Brettchen werden nun rausgeschnitten, die Fransen je nach Geschmack gekürzt oder verflochten und das erste Band ist entstanden.
Tipps und Nützliches
1. Webrahmen
Ein schönes, aber nicht zwingend notwendiges Utensil ist natürlich ein Webrahmen. Es gibt derer viele verschiedene Formen, aber prinzipiell ist jeder Bandwebrahmen auch für Brettchenweberei geeignet (vielleicht muss mal ein Bauteil entfernt werden). Gute Rahmen gibt es im Fachhandel zu kaufen, zu teilweise astronomischen Preisen, oder man kann sie selber bauen. Die Hauptsache, die man dabei beachten muss, ist die, dass die Spannung der Fäden regulierbar sein sollte. Die wesentlichen Vorteile eines Webrahmens liegen darin, dass man frei beweglich bleibt (lästiges An- und Abbinden beim Klingeln der Haustüre entfällt) und dass während des Webens die Spannung noch gleichmäßiger bleibt.
Die einfachste Form eines Webrahmens sind zwei Schraubzwingen, die gegenüber voneinander an einem Tisch befestigt sind (Unterlage nicht vergessen, damit das Möbel heil bleibt!). Um die eine wird das fertige Band geknotet, um die andere die Kette. Dazwischen wird gewebt und nach Bedarf das Band weitergeschoben und nachgeknotet.
2.Farbwahl
Natürlich darf man in allen Farben weben, derer man habhaft werden kann, aber dennoch sollte man einige Kleinigkeiten beachten, damit das Band auch was hermacht. Auch wenn man Liebhaber eines bestimmten Farbspektrums ist, sollte man dennoch mindestens eine Kontrastfarbe im Band verwenden, damit sich auch die Muster deutlich abzeichnen. Also sollten beispielsweise die Liebhaber dunkler Farben auch eine helle Farbe verwenden oder die Liebhaber von Pastellfarben wenigstens einen kräftigeren (nicht zwingend dunklen) Farbton wählen. Dadurch wird das Muster auch weithin sichtbar und man kann einen bestimmten Musterbereich betonen und einen Effekt erzielen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Weben und viele schöne Bänder 🙂
(c) Andrea Wagner-Neumann, März 2003, Mai 2009 und Oktober 2015
* Früher als Gürtelweberin habe ich das Von-Sich-Weg-Weben bevorzugt, inzwischen das Zu-Sich-Hin. Grund ist nicht nur, dass ich am Rahmen arbeite, sondern auch, dass die meisten Patronen von dieser Webart ausgehen und auch Anleitungen für komplexe Muster von unten nach oben gelesen werden und so keine Umstellung notwendig ist. Daher gehe ich in dieser Anleitung nicht mehr näher darauf ein.